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Migräne-Kopfschmerz pflanzlich vorbeugen
Hämmernde Kopfschmerzen, Sehstörungen und Übelkeit – nichts wünschen sich Migränepatienten mehr, als diese Beschwerden in den Griff zu bekommen. Hat die Attacke erst einmal begonnen, helfen nur noch Schmerzmittel. Studien aus der Migräne-Forschung zeigen aber: Eine spezielle Arzneipflanze setzt bereits an, bevor der Schmerz überhaupt entsteht.
Migräne zählt deutschlandweit zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. Das typische Symptom ist der (meist) halbseitige, pochende Kopfschmerz. Oft werden Beeinträchtigungen wie Licht- oder Geräuschempfindlichkeit, Übelkeit und Schwindel wahrgenommen. Besonders schlimm für Betroffene: Migräneanfälle können bis zu 72 Stunden andauern – eine Zeit, während der eine „normale“ Teilnahme am Alltagsleben oft kaum möglich ist.
Migränekopfschmerz wirkungsvoll bekämpfen
Um die akute Schmerzphase einigermaßen zu überstehen, braucht es meist klassische Schmerzmittel oder sogenannte „Triptane“. Problematisch: All diese Mittel benötigen eine gewisse Zeit, um zu wirken, und haben teils unerwünschte Nebenwirkungen. Außerdem können sie bei zu häufigem Gebrauch genau den entgegengesetzten Effekt erzielen und zu chronischem Dauerkopfschmerz führen. Um aus diesem Teufelskreis auszubrechen, sollte man bereits früher ansetzen und es gar nicht erst zu den gefürchteten Migräne-Attacken kommen lassen.
Wirkt, bevor der Schmerz entsteht
Hier fokussiert sich die Migräne-Forschung nun auf eine traditionsreiche Heilpflanze: das Mutterkraut. Schon seit dem 18. Jahrhundert wird es erfolgreich bei Kopfschmerzen eingesetzt. Heute weiß man, dass Mutterkraut dazu in der Lage ist, die Häufigkeit von Migränekopfschmerz (und dadurch auch seiner Begleiterscheinungen) deutlich zu reduzieren. Eine klinische Studie etwa belegt, dass durch die langfristige Einnahme von Mutterkraut die Anzahl an Migräne-Attacken um bis zu 67 % zurückgeht.* So müssen auch seltener Schmerzmittel eingenommen werden – Migränepatienten profitieren also gleich zweifach von der effektiven Arzneipflanze.
Neu: Die 1. pflanzliche Migräne-Vorbeugung am Markt
Mit den Mutterkraut Apomedica 200 mg Filmtabletten gibt es nun erstmals in den deutschen Apotheken ein pflanzliches Arzneimittel zur Vorbeugung von Migräne-Kopfschmerz. Es reduziert die Anfallshäufigkeit und dies hilft wiederum die Häufigkeit der Schmerzmittel-Einnahme zu vermindern. Gleichzeitig ist es sehr gut verträglich und langfristig einsetzbar. Das ist von besonderer Bedeutung, da die Einnahme von Mutterkraut kontinuierlich und längerfristig erfolgen muss, um die bestmöglichen Effekte zu erzielen.
PZN: 19374157
UVP: € 19,90 (30 Stück)
Quelle:
* Johnson ES et al.: Efficacy of feverfew as prophylactic treatment of migraine. Br Med J (Clin Res Ed) 1985; 291 (6495): 569–73.
Pflichtangaben:
Traditionelles pflanzliches Arzneimittel
Mutterkraut Apomedica 200 mg Filmtabletten: Mutterkraut-Pulver Anwendungsgebiet: Zur Vorbeugung von migräneartigen Kopfschmerzen, nachdem durch einen Arzt schwerwiegende Grunderkrankungen ausgeschlossen wurden. Das Arzneimittel ist ein traditionelles Arzneimittel, das ausschließlich auf Grund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert ist. Zur Anwendung bei Erwachsenen. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. Stand: 7/2024. Apomedica Pharm. Produkte GmbH 8010 Graz, Österreich.